Symbolfoto: Pfalz-Express
Speyer – Am Russenweiher ist es am Nordostufer zu einem Uferabrutsch in Höhe der Futterstelle gekommen. Die Stadtverwaltung Speyer bittet darum, diesen Bereich nicht zu betreten.
Die Böschung, die durch eine betonierte Uferbefestigung mit Geländer gesichert war, ist Anfang November ins Wasser gerutscht. Ursächlich sei vermutlich der über Jahre fehlende Wassergegendruck und die in den letzten Wochen starken Niederschläge und eine damit einhergehende Bodendurchfeuchtung, so die Stadt.
Die betreffende Stelle ist derzeit mit einem Bauzaun abgesperrt und darf nicht betreten werden, weshalb vorübergehend auch die dortigen Sitzgelegenheiten entfallen.
Für die Erarbeitung eines Sicherungskonzepts wird eine Fachfirma beauftragt, die in enger Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde und der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Sanierungskonzepte ausarbeiten wird. Miteinfließen werden die Untersuchungsergebnisse zur Unterwassergeometrie, die Aufnahme des Baugrunds an der Abbruchkante sowie die Standfestigkeit der Ufersohle in diesem Bereich.
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