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Channel: Neustadt a.d. Weinstraße und Speyer - Pfalz-Express
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Geinsheim: Brand am Spielbauwagen

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Beschädigter Spielbauwagen
Foto: pd nw

Neustadt. Am 1. Dezember gegen 15:45 Uhr wurde durch Zeugen ein Brand auf dem Spielplatz Am Hägfeld in Geinsheim gemeldet. Vor Ort stellte die Polizei fest, dass ein Kunststofffenster an einem Spielbauwagen auf dem Spielplatzgelände durch Unbekannte in Brand gesteckt worden war.

Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte einen größeren Schaden. Die Höhe des Sachschadens wird mit ca. 500 Euro angegeben.


Bekannte Persönlichkeiten sammeln für die Kriegsgräberfürsorge

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OB Weigel organisierte eine Sammlung mit bekannten Persönlichkeiten.
Foto: stadt nw

Neustadt. Erstmalig fand in diesem Jahr auch eine Prominentensammlung in Neustadt an der Weinstraße zu Gunsten der Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. statt.

Oberbürgermeister Marc Weigel lud hierzu verschiedene Vertreter aus Politik und dem Bereich der Bundeswehr ein, um die Sammelaktion für die gute Sache zu unterstützen.
Bei bestem Wetter wurde am 23. November rund um das Kriegerdenkmal in die Neustädter Hauptstraße um Spenden geworben.

Neben einem Infostand des Volksbundes gab es auch musikalische Unterstützung für die Sammelaktion: Der Musikverein Königsbach spielte zwei Stunden lang verschiedene Stücke zur großen Freude von Jung und Alt in der Fußgängerzone von Neustadt.

Das Sammelergebnis war ebenso erfreulich: knapp 700 Euro konnten laut Ulrich Johann vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. für den guten Zweck gesammelt werden. Die Dose der Sammlung im Stadtrat enthielt weitere 167,50 Euro, sodass insgesamt eine Summe von rund 860 Euro zusammen kam.

Der Volksbund und die Stadt Neustadt an der Weinstraße bedanken sich bei allen Spendern ebenso wie bei den prominenten Sammlern für die Organisation der Sammelaktion. Ein besonderer Dank geht an den Musikverein Königsbach unter der Leitung von Herrn Klaus Gehrlein für die musikalische Umrahmung.

AfA in Speyer: Streit um Mobiltelefon endet in Prügelei

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Eingang AfA.
Foto: Pfalz-Express

Speyer – Am Montagabend wurde die Polizei vom Sicherheitsdienst der Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in der Spaldinger Straße über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen innerhalb der Unterkunft verständigt.

Vor Ort stellte sich dann heraus, dass an der Auseinandersetzung lediglich zwei Bewohner beteiligt waren. Ein 23- und ein 34-jähriger Mann waren wegen eines Mobiltelefons in Streit geraten. Dies führte dazu, dass beide mit Fäusten aufeinander losgingen.

Der 34-Jährige erlitt hierdurch eine geschwollene Wange, der 23-Jährige eine Platzwunde an der Lippe. Letztlich konnten die Streitenden jedoch von anderen Mitbewohner der Unterkunft voneinander getrennt werden.

Gegen beide Personen wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. (pol/red)

Speyer: Zeuge prügelt sich mit Auto-Treter

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Blaulicht eines Polizeiwagens

Symbolbild Pfalz-Express

Speyer – Am Mittwochabend wurde ein 54-jähriger Mann aus Speyer Zeuge, wie ein 46-jähriger Speyerer augenscheinlich grundlos mehrmals gegen einen in der Großen Greifengasse parkenden Renault trat und das Fahrzeug beschädigte (Sachschaden ca. 300 Euro).

Als der Zeugen den Mann auf sein Verhalten ansprach, soll dieser ihn angepöbelt haben und mit erhobenen Armen auf ihn zugegangen sein.

Das veranlasste den Zeugen, dem 46-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht zu verpassen und ihn zu Boden zu bringen. Bei dem Handgemenge erlitt der 46-jährige oberflächliche Schürfwunden, der 54-Jährige trug ein „Veilchen“ davon.

Gegen die Streitenden, die beide deutlich alkoholisiert waren, wurden Strafverfahren wegen Sachbeschädigung bzw. Körperverletzung eingeleitet.

Riding Santas auf schweren Harleys: Nikoläuse mit Rauschebärten für einen guten Zweck unterwegs

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Ein großes Hallo gibt es überall, wo die Santas auftauchen.
Foto (Archiv): Pfalz-Express

Südpfalz – Man hört sie schon von weitem kommen, die schweren Harleys. Wer sie dann aber sieht, mag sich verwundert die Augen reiben: Rote Zipfelmützen und weiße Rauschebärte wehen im eisigen Fahrtwind – die „Riding Santas“ sind wieder unterwegs.

Die Harley-Davidson-Santas sind eine Gruppe von Harley-begeisterten Motorradfahrern, die schon in den letzten Jahren eine gute Idee in die Tat umsetzten: Als Nikoläuse verkleidet, fahren sie pünktlich zum Nikolaustag am 6. Dezember durch die Region zu Grundschulen und Seniorenheimen.

Die „HD-Rentiere“ sind bepackt mit großen Geschenkesäcken, mit deren Inhalt die Santas Kindern und Senioren eine Freude bereiten und ein Lächeln in die Gesichter zaubern wollen.

Spenden für Kinderhospiz Sterntaler

Die private Gruppe hat natürlich auch ein wichtiges Anliegen: Sie unterstützt mit Spenden das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen, das auf Spenden angewiesen ist – staatliche Förderungen gibt fast keine für das Hospiz.

„Ober-Nikolaus“ und Initiator Patrick Kuntz ist es deshalb wichtig darauf hinzuweisen, dass man auch jederzeit direkt an das Kinderhospiz spenden kann.

Spende an: „Kinderhospiz Sterntaler e.V.“, Verwendungszweck: Harley.

Bankverbindung: GLS Gemeinschaftsbank eG,  IBAN: DE 1943 0609 6760 2634 7800.

Wer Spendenbescheinigung wünscht, gibt zusätzlich die komplette Adresse im Verwendungszweck an. „Sterntaler“ schickt den Bescheid dann per Post zu.

Kindern und Senioren ein Freude machen

Die Tour beginnt dieses Jahr in Maikammer und führt unter anderem über Kirrweiler, Edenkoben, der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße, Queichheim Landau, Germersheim und Dudenhofen, bis die Santas gegen 16 Uhr am Altpförtel in Speyer angekommen.

Auf dem Domvorplatz zur Spendenübergabe an das Kinderhospiz Sterntaler werden sie gegen 17 Uhr erwartet. Danach geht es weiter nach Weingarten, wo sich die Santas verabschieden.

Plan : Santa Tour 2019

 

Foto (Archiv). v. privat05

„Mützen-Tour“ als letzter Test

Etwas früher sind die Santas allerdings auch schon unterwegs – ein Proberitt sozusagen. Gecheckt wird unter anderem, ob die Mützen richtig über den Helmen sitzen, damit sie nicht davon fliegen.

„Wir haben gemeinsam Spaß, tauschen uns zur großen Santa-Tour aus, letzte Dinge werden geklärt“, erzählt Patrick Kuntz, „wie macht wer was, was ist mit den Süßigkeiten, wie läuft es in den Schulen ab?“ Und ganz wichtig: „Hat jeder eine Spendendose bei sich?“ Außerdem lerne man die neu hinzugekommenen Santas bei der „Mützen-Tour“ besser kennen.

Mit der Tour wollen die Santas die Menschen im Herzen erreichen, sagt Kuntz. Und gemeinsam etwas bewegen, das anderen hilft. „Santas, Kinder, Eltern, Schaulustige, Lehrer, Firmenchefs, Belegschaft, Zeitungen, Radio, Fernsehen – das ist das Salz in der Suppe. Über unsere Aktion wird geredet. Überall.“ Es sei wichtig, dass man etwas unternehme und nicht nur darüber rede, so Kuntz. „Deshalb gibt es die Harley Davidson Riding Santas. Deshalb gibt es uns!“

Spenden sammeln die Santas übrigens intern bei ihren Ausfahrten das ganz Jahr über: „Bei unseren Ausfahrten steht die Spendendose immer da.“ (cli)

 

Als „Souvenier“ aufgegebenes Postpaket: Zoll in Speyer entdeckt noch lebende geschmuggelte Kanareneidechsen

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Lebende Tiere, nämlich Eidechsen, wurden verschlossen in Stoffsäcken, verschickt.
Foto: Zoll

Germersheim/Speyer. Am 2. Dezember entdeckten Zöllner in Speyer 39 lebende sogenannte „Gallotia Kanareneidechsen“ beim Röntgen eines Postpakets aus Teneriffa. Die Tiere waren in eingenähten Stoffsäcken übereinandergestapelt. Glücklicherweise überlebten alle Reptilien trotz der unwürdigen Transportbedingungen.

Nicht einmal die Aufschrift „Lebende Tiere“ war auf dem als „Souvenir“ aufgegebenen Postpaket angebracht. Dadurch war ein tier- und artgerechter Transport ausgeschlossen. Die Zöllner verständigten deshalb umgehend das zuständige Veterinäramt, das die Eidechsen untersuchte und sie für die weitere Versorgung in einem Tierheim unterbrachte.

Die Postsendung war an eine Empfängerin in Nordrhein-Westfalen adressiert. Da es sich bei den „Gallotia“ um artengeschützte Eidechsen handelt, ist ein legaler Transport nach Deutschland nur mit entsprechenden Begleitdokumenten und einer Einfuhrgenehmigung möglich.

Aufgrund dessen, dass die Empfängerin keinerlei Dokumente vorlegen konnte, muss die Frau nun mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Das Gesetz sieht für den Kauf und den Verkauf artengeschützter Tiere Ordnungswidrigkeiten bis hin zu Straftatbeständen mit Haftstrafen bis zu fünf Jahren vor.

Hintergrundinformation: Bei der Internationalen Frachtstation Speyer werden Postsendungen, die auf dem Landweg über Spanien, Portugal, Frankreich und die Schweiz nach Deutschland kommen sowie Postsendungen aus den USA überprüft. Die Zollverwaltung überwacht die Ein- und Ausfuhr von geschützten Tieren und Pflanzen, bzw. Teile oder Erzeugnisse daraus, nach den Bestimmungen des Artenschutzes sowohl bei gewerblichen Sendungen als auch im Reiseverkehr. Werden artengeschützte Tiere oder Pflanzen verbotswidrig bzw. ohne die erforderlichen Dokumente ein- oder ausgeführt, werden sie von der Zollbehörde beschlagnahmt.

Das Tierschutzgesetz schützt grundsätzlich alle lebenden Tiere vor tierschutzwidrigen Handlungen. Die Zollstellen wirken bei der Überwachung der Ein- und Ausfuhr von Tieren mit, deshalb können sie Tiere sowie deren Beförderungsmittel, Behälter, Lade- und Verpackungsmittel bei der Einfuhr zur Überwachung anhalten, den Verdacht von Verstößen den zuständigen Behörden mitteilen und ggf. anordnen, dass die Tiere der zuständigen Behörde (hier dem Veterinäramt) vorgeführt werden.

Ein Verstoß gegen die Tierschutzbestimmungen liegt unter anderem dann vor, wenn Anhaltspunkte dafür erkennbar sind, dass einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden.

Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Tiere Verletzungen aufweisen, wenn gewaltsam auf Tiere eingewirkt wird oder sonstige Schäden durch mangelhafte Sorgfalt bei der Beförderung oder bei der Versorgung von Wirbeltieren aufgetreten sind oder aufzutreten drohen. Die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten erfolgt durch die zuständigen Landesbehörden.

Wolfgang Bosbach in Speyer: „Zwischen Büttenrede und Bergpredigt“

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Wolfgang Bosbach, Bundestagsabgeordneter i. R. und Gastredner des diesjährigen Wirtschaftsforums der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz.
Fotos über Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG

Speyer – Wo steht Deutschland gerade und was sollte sich in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ändern, um international nicht den Anschluss zu verlieren?

Diese Fragen standen im Zentrum eines Vortrags von Wolfgang Bosbach beim Wirtschaftsforum der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz in der Speyerer Stadthalle an diesem Dienstag.

Mit über 650 Besuchern war das Interesse am diesjährigen Wirtschaftsforum so groß, dass die Veranstaltung über eine Leinwand zusätzlich in den kleinen Saal der Stadthalle übertragen wurde.

Das Wirtschaftsforum, auf dem jeweils ein prominenter Gastredner zu einem aktuell relevanten Thema spricht, fand in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal statt.

Neben FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher haben beispielsweise auch Hans-Joachim Watzke, Malu Dreyer oder Alt-Bundespräsident Christian Wulff bereits auf dem Wirtschaftsforum gesprochen.

Ganz im Zeichen des Hauptvortrags „DAS muss sich ändern – Klartext mit Wolfgang Bosbach“ bot das diesjährige Wirtschaftsforum eine kritische Bestandsaufnahme dessen, wo sich Deutschland derzeit in die falsche Richtung bewegt und auf welche Prinzipien und Werte sich Gesellschaft, Wirtschaft und Politik stattdessen besinnen sollten.

Denn trotz starker Binnennachfrage, hoher Unternehmensgewinne und sprudelnder Steuereinnahmen besteht in Deutschland in vielerlei Hinsicht Handlungsbedarf, so Rudolf Müller, Vorstandssprecher der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz, in seiner Begrüßungsrede. Schuld daran seien oft äußerst langwierige Genehmigungsverfahren, bei denen die Partikularinteressen Einzelner vor das Gemeinwohl gestellt würden.

„Wir müssen uns fragen, in welchem Land wir leben wollen“, so Rudolf Müller. „In einem Land der ängstlichen Zauderer? Oder in einem Land, das sich seiner Verantwortung stellt – indem es sich auf seine legendäre Ingenieurskunst, seinen Gründergeist und seine Entschlossenheit besinnt, um mit der Wende zu einer ressourcenschonenden, nachhaltigen sozialen Marktwirtschaft wieder ein Beispiel zu geben?“

Kurzweiliger, pointierter Vortrag von Wolfgang Bosbach

Wolfgang Bosbach knüpfte in seinem kurzweiligen, pointierten und streckenweise fast schon kabarettistischen Vortrag – er selbst beschreibt seinen Rhetorikstil als Mischung aus Büttenrede und Bergpredigt – in vielerlei Hinsicht an die Diagnose Müllers an.

Bosbach war bis zu seinem Ausscheiden im Oktober 2017 langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestags, wo er unter anderem stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion und bis Mitte 2015 Vorsitzender des Innenausschusses war.

Derzeit drohe Deutschland, so Bosbach, in vielen Bereichen abgehängt zu werden. Das habe er erst zuletzt wieder bei einem Urlaub in Oman feststellen können: „Der Internetempfang dort war – ob nun in der Wüste oder im Gebirge – überall tadellos. Bei uns kommen die Funklöcher hingegen bereits zwischen Köln und Bergisch-Gladbach.“

Er sei jedoch optimistisch, dass sich Deutschland seiner Stärken besinnen könne, zumal Deutschland viel Positives zu bieten habe – angefangen bei der raschen Erholung der deutschen Volkswirtschaft nach der letzten Finanzkrise über seine hohe politische Stabilität bis zu einer sehr dichten Hochschullandschaft. „Die meisten Menschen auf der Welt würden sofort mit uns tauschen. Bei allen Problemen ist es unser heutiges Deutschland das beste Deutschland, das wir je hatten.“

V.li.: Dirk Borgartz (stellv. Vorstandssprecher), Till Meßmer (Vorstand), Mathias Geisert (Vorstand), Rudolf Müller (Vorstandssprecher), Bernadette Schoog (Moderatorin), Wolfgang Bosbach (Bundestagsabgeordneter i. R.), Monika Kabs (Bürgermeisterin der Stadt Speyer), Michael Wagner (Landtagsabgeordneter), Winfried Szkutnik (Vorstand), Jürgen Kappenstein (Aufsichtsratsvorsitzender), Thomas Sold (Vorstand).

Neujahrsempfang 2020 in Neustadt: Abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt

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Im letzten Jahr wurde erstmals ein neues Konzept für den Neujahrsempfang getestet.
Foto: Pfalz-Express/Ahme

Neustadt. Am 25. November 2019 startete der offene Kartenvorverkauf für den Neujahrsempfang der Stadt Neustadt an der Weinstraße, der am 10. Januar 2020, im Saalbau stattfindet.

Geboten wird wieder ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt, Sport- und Kulturbegeisterte. „Genießen Sie den Jahresrückblick und heißen Sie mit uns das neue Jahr 2020 willkommen. Für Ihr kulinarisches Wohlergehen wird ebenfalls bestens gesorgt sein“, so OB Marc Weigel.

Die Türen werden wieder um 18 Uhr geöffnet, so dass genügend Zeit für nette Gespräche bei einem Gläschen Wein bleibt. Mit dem offiziellen Programm startet man erst um 20 Uhr.

Alle Einlasskarten können ab dem 25. November über das Onlineportal, zum Preis von 15 Euro, erworben werden (Link auf der  Internetseite www.neustadt.eu/nje folgen).

Das Dokument kann direkt ausgedruckt werden und gilt als Einlasslegitimation für die Veranstaltung. Eine Rückgabe der Karte(n) ist nicht möglich; es erfolgt keine Rückerstattung!
Pro Person kann eine Karte nebst Begleitung gekauft werden; die Karten sind nicht übertragbar und die Angabe des Namens der Person sowie der Begleitung ist erforderlich! Wer über keinen Internetanschluss verfügt bzw. keinen eigenen Drucker besitzt, kann sich die Eintrittskarte in der Poststelle der Stadtverwaltung, Marktplatz 1, ausdrucken lassen und dort auch direkt bezahlen.

Achtung! Die Poststelle kann nur Barzahlungen entgegennehmen.
Die Poststelle ist montags bis mittwochs von 9 bis 16 Uhr, donnerstags von 9 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr besetzt.

Um Wartezeiten zu vermeiden wird gebeten, vornehmlich das Onlineangebot zu nutzen.

Wie bereits in den vergangenen Jahren gilt die Eintrittskarte auch als Fahrschein. Alle, die eine Eintrittskarte zur Veranstaltung erworben haben, können diese zur An- und Abreise mit Bussen und Bahnen des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) nutzen. Gültig ist die Fahrkarte ab 17 Uhr im gesamten Stadtgebiet.

 


Speyer: Spiegel abgetreten und Mann von Fahrrad gestoßen

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Foto: dts Nachrichtenagentur

Speyer – Am Freitagabend hat ein 27-jähriger Mann aus Speyer auf dem St.-Guido-Stifts-Platz an zwei geparkten PKWs jeweils einen Außenspiegel abgetreten und bei einem abgestellten Fahrrad den Reifen beschädigt.

Einen 55-jährigen Speyerer, der ihn auf dieses Verhalten angesprochen hatte, hatte er vom Fahrrad gestoßen.

Die Polizeistreife, die mit Schutzmaßnahmen für eine Veranstaltung bei der Synagoge beauftragt war, hatte den zu Fuß flüchtigen Täter nach kurzer Verfolgung überwältigt und festgenommen. Dieser muss sich nun strafrechtlich dafür verantworten.

Speyer: Im „Bademaxx“ randaliert

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Symbolbild Pfalz-Express

Speyer – Am Donnerstagabend kurz vor 21 Uhr wurde im Schwimmbad „Bademaxx“  ein 59-jähriger Mann aus Worms von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Mitarbeiter des Schwimmbads hatten die Polizei zuvor telefonisch über eine männliche Person informiert, die im Kassenbereich „durchdrehen“ würde.

Beim Eintreffen der Polizeibeamten gebar sich der Mann auch diesen gegenüber verbal und durch Gesten hochaggressiv, so dass er letztlich in Gewahrsam genommen wurde. In Anwesenheit von Badegäste und Angestellten des Bademaxx sprach der Mann mehrfach Beleidigungen gegenüber den Polizeibeamten aus.

Der Grund seines zügellosen Verhaltens ließ sich vor Ort nicht ermitteln.

Neustadt: Unter Drogen und Alkohol: US-Amerikaner mietet Auto – Navi führt ihn ins Feld

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Die Fahrt endete für den Amerikaner im Geinsheimer Feld.
Foto: pol nw

Neustadt. Am frühen Morgen des 2. Adventsonntages (8. Dezember) hatte ein auf Besuch in Deutschland weilender US-Amerikaner die Absicht, mit seinem Mietfahrzeug vom Bereich Landstuhl zum Flughafen nach Stuttgart zu fahren.

Die Anzeige seines Navigationsgerätes – die eine reine Fahrtzeit von 22 Stunden anzeigte – verwunderte ihn wohl nicht, so dass er seine Fahrt begann, die zunächst in einem Feld beim Neustadter Ortsteil Geinsheim endete.

Dort hatten Anwohner gegen 8.30 Uhr einen mitten im Feld stehenden BMW mit einem darin schlafenden Mann festgestellt. Die Funkstreife weckte den Mann. Das Auto war auf beiden Seiten stark unfallbeschädigt.

Es stellte sich heraus, dass das Navigationsgerät den Weg „als Fußgänger“ anzeigte, was wohl dazu führte, dass der Fahrer auch entsprechende Wege für zu Fuß Gehende befuhr.

Vermutlich im Bereich Ramstein durchfuhr er eine enge Fußgängerunterführung wo der Schaden entstanden sein dürfte. Die offensichtliche Fehleinschätzung beim Befahren solcher Unterführungen könnte vielleicht auch damit zu tun haben, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand.

Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,04 Promille, ein Drogentest reagierte positiv auf das Abbauprodukt von Marihuana. Eine Blutprobe wurde entnommen, der Führerschein sichergestellt. Der entstandene Sachschaden am Auto dürfte ca. 20.000 Euro betragen.

Stammzellentypisierungsaktion am Neustadter Leibniz-Gymnasium

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Durch die Typisierung können Stammzellenspender ermittelt werden.
Foto: DKMS

Neustadt. Heike Brödel unterrichtet am Leibniz-Gymnasium Neustadt. Neben ihren Fächern ist sie auch noch für die Gesundheitsprävention für die Schüler der Oberstufe zuständig und Ansprechperson.

Gemeinsam mit der Abiturientin und ehemaligen Schülersprecherin Rebecca Zeiher hat Frau Brödel in Zusammenarbeit mit der DKMS für Dienstag, den 17. Dezember 2019 eine Stammzellentypisierungsaktion am Leibniz-Gymnasium geplant. „Wir fiebern diesem Tag schon mit vielen Vorbereitungen entgegen“, so Heike Brödel.

„Neben den eigentlichen Gewebespenden durch unsere Schülerschaft sind wir auch schon seit einigen Wochen dabei, die Arbeit der DKMS bei der Suche nach genetischen Zwillingen durch Geldspenden zu unterstützen. Diese generieren wir durch Kuchenpatenschaften auf Seiten des Lehrerkollegiums oder auch einen Kuchenverkauf von und für Schüler.

Nach dem tollen Erfolg aus dem Jahr 2014 erhoffen wir uns eine ähnlich gute Bilanz für die Aktion am 17. Dezember 2019.

PEX: Frau Brödel, wie sind Sie denn auf diese Aktion gekommen?

„Uns motiviert zum einen, dass es an unserer Schule ein sehr gutes Miteinander gibt und die Bereitschaft zu helfen auch sehr groß ist.

Gleichzeitig gibt es momentan auch schwerere Krankheitsfälle, zwar kein Blutkrebs aber in ähnlicher Schwere.

Und da wir nach der Aktion im Jahr 2014 als Schulgemeinschaft diesen „Erfolg“ verzeichnen konnten (2014 gab es zum ersten Mal eine Typisierung und durch diese Aktion konnten inzwischen fünf unserer Schüler zum Spender und damit „Retter“ werden) und auch von der DKMS angeschrieben wurden, bestand keine Sekunde Zweifel, erneut eine solche Aktion durchzuführen. So ist es möglich, jede Schülergeneration, die sich typisieren lassen kann, anzusprechen.“

Speyer: Von Ex-Freund mit Messer bedroht

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Symbolbild: Pfalz-Express

Speyer – Am Sonntag kurz vor Mitternacht hat ein 27-Jähriger auf einem Spielplatz im Eibenweg seine 17-jährige Ex-Freundin und ihren neuen Freund mit einem Messer bedroht.

Der 27-Jährige drohte, beide „abzustechen“. Das Zusammentreffen war zufällig. Das Paar rannte weg und verständigten die Polizei. Die traf den Aggressor immer noch auf dem Spielplatz an. Er bestritt, dass er seine Exfreundin und ihren Freund bedroht habe.

Bei der Durchsuchung fanden die Polizeibeamten ein Springmesser und stellten es sicher. Den Mann erwartet nun neben einer Strafanzeige wegen Bedrohung ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. (red/pol)

Neustadt an der Weinstraße erhält Fördermittel in Höhe von 21.752 Euro: Umrüstung der städtischen Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente LED-Technik vom Bund gefördert

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Neustadter Marktplatz
Foto: Rolf Schädler

Neustadt. Die Stadt Neustadt an der Weinstraße erhält für die geplante Umrüstung der Straßenbeleuchtung im kommenden Jahr eine Förderzusage über 21.752 Euro.

Gefördert wird die Umrüstung von 156 Straßenleuchten von ineffizienten Quecksilberdampflampen auf hocheffiziente LED. „Wir gehen von einer jährlichen Energieeinsparung von ca. 76 % bzw. 53.000 kWh aus“, so Klimaschutzmanager Marcel Schwill.

„Die CO2-Einsparung wird über die kommenden 20 Jahre voraussichtlich 629 Tonnen betragen“. Neben der Senkung der Energiekosten erhofft sich die Stadt weitere Kosteneinsparungen in den Bereichen Wartung und Erneuerung, da LED-Leuchtmittel gegenüber den alten Quecksilberdampflampen eine weitaus höhere Lebenserwartung aufweisen.

Die Fördergelder stammen aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.
Durch diese wird eine Vielzahl von Klimaschutzmaßnahmen der Kommunen finanziell unterstützt. Darunter auch die Umrüstung der Kommunalen Außen- und Straßenbeleuchtung auf hocheffiziente LED-Leuchtmittel. Die Förderquote beträgt 20 %.

Voraussetzungen für die Förderzusage sind unter anderem die CO2-Einsparung von mindestens 50 % sowie der Einbau einer Regelungs- und Steuerungstechnik zur zonenweisen zeit- oder präsentabhängigen Schaltung.

Bereits für Umrüstungen in diesem Jahr erhielt die Stadt Zuwendungszusagen in Höhe von 9.723 Euro. Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung ist eine Maßnahme aus dem Klimaschutzkonzept der Stadt, das 2017 durch den Stadtrat verabschiedet wurde.

Zerstörung von Anlagen der DB zwischen Neustadt und Wörth: Eisenbahnverkehr heute (10. Dezember) empfindlich gestört

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Symbolbild: dts nachrichtenagentur

Neustadt/Wörth/Karlsruhe. „Offenkundig wegen vorsätzlicher Beschädigung durch Unbekannte ist der Eisenbahnverkehr auf der Strecke Neustadt/W – Wörth – Karlsruhe empfindlich gestört“, meldet aktuell der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd.

Es handele sich um eine Zerstörung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik. Deshalb ist die Strecke (Karlsruhe –) Wörth ‒ Neustadt heute (10. Dezember) nur eingeschränkt befahrbar.

Derzeit ist je Richtung nur eine Zugfahrt pro Stunde zwischen Winden und Landau möglich. Die Züge können nur mit verminderter Geschwindigkeit fahren. Die DB Netz AG und die DBH Regio planen, nach sukzessiver Wiederherstellung der Anlagen den Verkehr nach und nach wieder auszuweiten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Störung über den ganzen Tag auswirkt.

Nachtrag um 17 Uhr: Die Vandalismusschäden zwischen Winden(Pfalz) und Landau(Pfalz) wurden weitestgehend beseitigt. Die Züge verkehren in Kürze wieder auf dem Regelweg. Der Busnotverkehr zwischen Landau und Wörth wurde eingestellt.

Im Lauf des Tages war folgendes Betriebsprogramm vorgesehen:

· Die Züge Neustadt/W ‒ Wissembourg verkehren bis auf Weiteres nur im Abschnitt Winden – Wissembourg und pendeln zwischen Neustadt/W und Landau

· Es verkehren nur die Züge der RB 51 Karlsruhe – Neustadt/W durchgängig zw. Neustadt/W und Karlsruhe und zurück

· Züge der Linie RE 6 entfallen komplett zwischen Karlsruhe und Landau und verkehren nur sporadisch zwischen Landau und Neustadt/W nach Verfügbarkeit Personal und Fahrzeuge

· Züge nach Bad Bergzabern verkehren zwischen Winden und Bad Bergzabern regulär

· Es verkehren zwei Busse und fünf Großraumtaxen zur Unterstützung des eingeschränkten Zugverkehrs zwischen Wörth und Landau sowie Kandel und Winden

· Im Laufe des Tages soll die Linie RE 6 wieder auf den gesamten Laufweg (Kaiserslautern ‒) Neustadt/W/ – Karlsruhe fahren.

Der Pfalz-Express hat Kontakt mit der DB Netz AG in Berlin aufgenommen und wird weiter berichten. (desa)


Speyer: Einbruch in die Fachhochschule für Sozialwesen

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Symbolbild: Polizei

Speyer – Unbekannte Täter drangen in der Nacht von Montag auf Dienstag in die Räume der Fachschule für Sozialwesen in der Hilgardstraße ein.

Dafür hebelten sie im Untergeschoss ein Fenster auf. Sie brachen mehrere Türen gewaltsam auf und durchwühlten das Inventar.

Es wurde Bargeld entwendet. Ob weitere Gegenstände entwendet wurden, ist noch nicht bekannt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

Die Polizei sucht Zeugen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

Speyer: 81-jährige Frau beraubt

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Symbolbild: red

Speyer – Eine 81-jährige Frau aus Speyer wurde am Dienstag gegen 13:40 Uhr Opfer eines Raubes in der Natostraße.

Die Spaziergängerin war in Richtung Iggelheimer Straße unterwegs, als ein von hinten kommender Radfahrer ihr im Vorbeifahren die schwarz-braun-gestreifte Handtasche entriss und auf seinem Rad Richtung Iggelheimer Straße flüchtete.

Ein Zeuge konnte den Täter noch kurzzeitig zu Fuß verfolgen, verlor in dann aber aus den Augen. In der Tasche der Frau befanden sich mehrere Schlüssel, zwei Geldbeutel und ca. 45 Euro Bargeld. Die Polizei konnte den Mann trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nicht mehr finden.

Er soll 25-30 Jahre alt sein, dünn, ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß und mit einer brauner Hose, einem grauem Kapuzenpullover und einer schwarzer Wollmütze bekleidet und auf einem blauen Damenrad unterwegs gewesen.

Zeugen, die Hinweise zu dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de zu melden.

Speyer: Von unbekanntem Radfahrer vom Rad gestoßen

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Symbolbild red

Speyer – Ein 41-jähriger Radfahrer aus Römerberg wurde am Dienstagabend, als er mit seinem Fahrrad den Radweg neben der Landauer Straße in Richtung Speyer fuhr, kurz nach der Abfahrt L507 von einem entgegenkommenden Radfahrer gezielt gegen die Schulter gestoßen, so dass er stürzte.

Der Mann erlitt Rippen-, Brust und Knieprellungen. Der Grund für das Verhalten des entgegenkommenden Radfahrers (Geschlecht, Größe, Alter unbekannt) ist derzeit völlig unklar. Der Fahrradweg war laut dem Geschädigtem breit genug für beide Radfahrer.

Die Polizei sucht nun nach einem Tatverdächtigen mit schwarzem Parka und schwarzer Mütze. Zeugenhinweis werden unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegengenommen.

Landesprämierung für Wein und Sekt der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz: Mörlheimer Weingut Rothmeier mit Ehrenpreis der Stadt Landau ausgezeichnet

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Landesprämierung für Wein und Sekt der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz: Landaus Tourismusdezernent Alexander Grassmann (l.), Ökonomierat Norbert Schindler (r.) und die Pfälzische Weinkönigin Anna-Maria Löffler gemeinsam mit Ben Rothmeier bei der Verleihung des Ehrenpreises der Stadt Landau.
Foto: Kai Mehn

Neustadt/Landau. „Münze drauf – Qualität drin“: Einmal im Jahr prämiert die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz die besten Weine und Sekte aus den verschiedenen Anbaugebieten des Landes.

Über den Ehrenpreis der Stadt Landau durfte sich in diesem Jahr das Weingut Rothmeier aus dem Stadtdorf Mörlheim freuen. Bei der Prämierungsfeier im Neustadter Saalbau nahm Ben Rothmeier die Auszeichnung jetzt aus den Händen von Landaus Tourismusdezernent Alexander Grassmann entgegen.

„Landauer Weine genießen weit über Stadt- und Landesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf – und das nicht ohne Grund“, betont Grassmann. „Wir können wirklich stolz auf die Erzeugnisse aus unseren Stadtdörfern sein, die jedes Jahr aufs Neue mit großer Leidenschaft, viel Know-How und moderner Technik von den Winzern produziert werden und damit auf ganz besondere Weise für unsere Stadt werben“, so der Beigeordnete.

Bei der diesjährigen Landesprämierung wurden drei Große Staatsehrenpreise, 20 Staatsehrenpreise und 15 Ehrenpreise verliehen. Weingüter haben neunmal im Jahr die Gelegenheit, ihre Weine und Sekte einer Bewertung unterziehen zu lassen. Bei entsprechend hoher Punktzahl dürfen die Winzer mit einer Plakette auf der Flasche werben. Weingüter, die über Jahre hinweg konstant gute Leistungen erbringen, verdienen sich Staatsehrenpreise und Ehrenpreise.

Speyer: Brennender Feuermelder in Flüchtlingsunterkunft

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Migranten in der AfA Speyer in der ehemaligen Kurpfalz-Kaserne.

AfA Speyer in der ehemaligen Kurpfalz-Kaserne.
Archivbild: Pfalz-Express

Speyer – Am Donnerstag gegen 2 Uhr geriet in der Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in der Spaldinger Straße ein an der Decke angebrachter Feuermelder im Flur eines Unterkunftskomplexes in Brand.

Beim Eintreffen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei hatte der Sicherheitsdienst der Einrichtung das betroffene Gebäude bereits evakuiert und den Feuermelder abgelöscht. Löschmaßnamen seitens der Feuerwehr waren nicht mehr erforderlich.

Personen wurden nicht verletzt, ein Gebäudeschaden war nicht feststellbar. Zur Brandursache können derzeit keine Angaben gemacht werden. Polizeiliche Ermittlungen diesbezüglich wurden aufgenommen.

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